Neugestaltung Foyer | WiSo-Fakultät Universität zu Köln

Umsetzung nach 1. Preis eines Realisierungswettbewerbes von 2011 

 

Das Gebäude der WiSo - Fakultät wurde in den Jahren 1956-1960 geplant und gebaut. Der Architekt war Wilhelm Riphahn. Die große Foyerhalle befindet sich im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Gebäudes. Sie dient zugleich als Empfangsbereich, als Gebäudeverteiler und als Zugang zum Hörsaal. Das Untergeschoss wird mit offener Verbindungdurch drei interne Treppen sowie durch die beiden Treppenräume an der West- und Ostseite erschlossen.

 

Foyer - repräsentativer Empfang

Raumbildende Maßnahmen im Entreé der WiSo Fakultät zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Herstellung eines repräsentativen Empfangscharakters unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen und brandschutztechnischen Belange. Neuformulierung des Foyers mit Kaffeebar und Loungebereich in klare Zonen. Zusammenfassung und Neuorganisation der Informationselemente bzw. Medien unter Vorgabe des CI. Erhöhung der Raumqualität durch Erneuerung der Decke unter Einbeziehung einer den heutigen technischen Anforderungen entsprechenden Lichtgestaltung. Schaffung eines Anlaufpunktes als Orientierungshilfe durch Positionierung einer vorgelagerten Empfangstheke vor der Pförtnerklause. Wertiges Möblierungskonzept für den Lounge- und Kaffeebarbereich mit unterschiedlichen Sitzqualitäten entsprechend den zeitgemäßen Kommunikationsbedürfnissen. Der neugestaltete Eingangsbereich stärkt Dialog, Orientierung und Aufenthaltsqualität im universitären Alltag.  

 

 

Studierraum -  temporäres Arbeiten im UG

Herstellung einer atmosphärisch angenehmen Arbeitsituation durch Formulierung einer klaren Raumstruktur, sowie abgestimmter Material - und Farbgestaltung. Schaffung unterschiedlicher Zonen innerhalb der geplanten Raumklammer für die wechselnden Studieranforderungen, unterstützt durch die Erneuerung des Bodenbelages und optisch aufgewerteten Nischen. Fein abgestimmte Ausleuchtung des Raumes durch ausgewogene direkt – indirekt Lichtanteile als Grundlage für die Erzeugung einer hohen Aufenthaltsqualität. Der Kontrast zwischen kommunikativer Offenheit und fokussierter Stille schafft ein räumliches Angebot, das den unterschiedlichen Bedürfnissen der Studierenden entspricht und sich im täglichen Betrieb bewährt.

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